Fauler (vor)letzter Tag

So, die ganze Geschichte neigt sich nun dem unvermeidlichen Ende entgegen. Heute morgen waren wir nochmal schnorcheln. Und man stelle sich vor: nach dem Einsteigen im Hafenbecken hatten wir tatsächlich einen jungen Manta neben uns. Der war höchstens einen halben Meter groß, nichtsdestotrotz schon genauso elegant wie seine großen Verwandten. Tja, der Manta war da und wir auch, nur leider lag die GoPro im Zimmer. Egal, konnte ich mir den in Ruhe anschauen.

Den Nachmittag haben wir schön faul auf der eigenen Terrasse verbracht. Und dafür gibt es auch Beweise :-)

Für morgen haben wir auch noch eine gute Nachricht erhalten. Da unser Flieger ab Male erst um 23 geht und unser Fährboot erst um 17:30 ablegt können wir unsere Bude bis 16 Uhr behalten. Also, nochmal schnorcheln :-)

Letzter Tauchgang

So, nun ist er rum, der letzte Tauchgang auf den Malediven. Obwohl wir heute morgen einen großen Regenguß hatten, war die Sicht erstaunlich gut.

Und wie es sich für den letzten Tauchgang gehört, war auch noch ein Highlight zu verzeichen: Ein Zebrahai.

Sylvie hat sich in der Zwischenzeit im Spa eine Hot Sand Massage gegönnt. Nach eigenen Worten: "Die beste Massage ever!" :-)

Am heiligen Sonntag...

... machen wir selbstverständlich auch einen Ruhigen :-)

Heute früh waren wir Kajak fahren, aber das macht hier nicht so viel Spaß wie in Florida. Vom Strand weg, auf das Meer und wieder zurück. Hmm, so richtig ein Ziel und was zu schauen gibt es einfach nicht.

Wir sind dann lieber wieder schnorcheln gegangen.

Aber auf dem Rückweg vom ruhig sein haben wir dann doch noch einen maledivischen Flughund gesehen. Wir haben schon gezweifelt, dass das noch klappt.

Nachtrag: da geht man ganz harmlos nachts aus der Bar nach Hause, und plötzlich schießt einem so ein Riesenteil von rechts nach links über den Weg. Da kann die Pumpe schon mal gehen :-)

Ach ja, und heute abend haben wir uns noch was Leckeres gegönnt...

Verschiedenes aus der Inselwelt

Gestern und heute waren wir schön schnorcheln und haben auch so einiges an interessantem Getier gesehen.

Am besten waren die beiden Bastardschildkröten, die hier am Hausriff wohnen. Die eine kam gerade zum Luftholen nach oben, was natürlich die Gelegenheit zum Filmen war. Die Strömung hat mich allerdings direkt auf sie zugetrieben. Ich wollte um sie herumpaddeln, aber sie kam mir trotzdem immer näher. Nicht, dass sie das wirklich gestört hätte :-)

Ansonsten haben wir unsere Terrasse offiziell zu unserem Mare TV erklärt, da man da  einfach stundenlang sitzen und Tiere beobachten kann :-) Zum Beispiel Stachelrochen die bis auf 1m an unsere Treppe heranschwimmen.

Was war sonst noch in der Nähe? Ach ja ein ganz putziger Kofferfisch. der war ziemlich niedlich...

Mißtrauisch beäugt von diversem Krabbelviech.

Aber nicht nur die Wassertierchen sind so zutraulich. Auch einer der Reiher aus der Nähe hat sich ziemlich frech auf unsere Palisade gesetzt und sich in aller Ruhe geputzt.

Und ein paar Minuten später war dann auch der Tag vorbei. So einen Sonnenuntergang durften wir nun jeden Abend genießen. Ist doch kein Wunder, dass man hier nicht mehr weg will.

Ich war heute nochmal beim Tauchen. Leider war da nicht wirklich viel Tolles dabei. Außer einem Rotfeuerfisch und einem schlafenden Hai war alles bekannt. Spaß hat es trotzdem gemacht :-)

...und alte Freunde

Wer behauptet, die Welt ist ein Dorf, hat echt untertrieben.

Hier sehr ihr die Besetzung des Rechnungsführerbüros der Flugbetriebsstaffel des Jagdbombergeschwaders 49 von 1988 bis 1991.

Darf ich vorstellen: Oberfeldwebel Thomas Korhummel und Hauptgefreiter Michael Piontek.

Getroffen haben wir uns heute früh beim Mantaschnorcheln.

Ist das nicht irre? :-)

Neue Bekannte...

Heute sind wir mit einem Ausflugsboot zu einem Riff etwas außerhalb zum Schnorcheln. Da haben wir dann mit Mantas getaucht.

Meine Herren, 3 Meter Fisch sind schon ganz schön beeindruckend :-)

Die waren aber sehr zutraulich und haben sich durch nichts stören lassen. Haben stoisch ihre Runden gezogen und sind, wenn es sein musste, auch direkt unter einem durchgeschwommen.

Ihr wollt Freßbilder?

sollt ihr haben :-) Euer Wunsch ist mir doch Befehl...

Hier seht ihr den Buffetbereich aus verschiedenen Ecken. Hier wird jeden Tag das Frühstück von 7 bis 10, das Mittagessen von 12 bis15 und das Abendessen von 19 bis 22 Uhr aufgetischt. Es gibt immer 2 Live Cooking Stations, wird dann alles auf frischeste Art zubereitet.

Keine Ahnung, wer das alles futtern soll, aber das sind die Zeiten. Mehr als zwei Mahlzeiten schaffen wir pro Tag einfach nicht.

Sollte aber das immer noch nicht genug sein, so wird in Helen's Bar noch von 16 bis 18 Uhr Fingerfood gereicht.

Auch wenn das hier All inclusive ist, irgendwo ist ne Grenze erreicht :-)

Heute morgen hab ich noch zu Sylvie gesagt, dass doch mal ein Sushi Abend super wäre. Keine Ahnung ob hier ein Mikro installiert ist, aber schaut euch mal meinen Teller an. Jedenfalls hat der Papa entschieden keinen Stauraum an Beilagen zu verschwenden. Sylvie war da etwas vernünftiger. Mein Motto ist halt: Hatte es kein Gesicht, muss ich es auch nicht essen .-)

Schlimm ist halt immer die Nachspeisentheke. Kuchen, Küchchen, Eis und Konsorten sorgen dann doch dafür, dass man nochmal aufsteht. Egal, dafür isses Urlaub. Darben können wir wieder zu Hause...

Tauchen auf Helengeli und ein bißchen Drumrum

So, hier dann der versprochene Post zum Tauchen. Doch zuerst, schaut euch mal an, wie wir heute morgen geweckt wurden.

Wir haben ihr dann mit Hilfe der Selfie-Stange die Freiheit wiedergegeben und sie über den Terrassenrand ins Meer zurück geschubst :-)

Gestern war ich am Helengeli House Reef tauchen. Ging so bis auf 15m runter. Hier ein paar Impressionen.

Heute ging es mit dem Boot zum Tauchgebiet Kuda Faru. Steilklippe bis 20m. Mein Tauchbuddy heute war Wayne aus England.

Wie sieht das Abendprogramm so aus? Na so, wie es in einem Resort mit All inclusive halt so ausschaut :-)

Schnorcheln am Haus Riff

Heute morgen haben wir uns mal in unsere neue Schnorchelausrüstung gestürzt und sind am Helengeli Haus Riff eine Runde gucken geschwommen :-)

Hier ein paar Impressionen. Hach, da geht einem das Herz auf. Und besonders, da die Fische so an Touristen gewöhnt sind, dass sie sich überhaupt nicht stören lassen...

Die Tauchbilder und Videos kommen später, da ich heute noch einen zweiten Tauchgang mache und das dann in einem Post zusammenfasse. Sylvie geht in der Zeit ganz entspannt in den Spa und läßt sich verwöhnen.

Vielen Dank auch nochmal an meinen Kollegen Thorsten für die Leihgabe der GoPro Kamera.

Juhu, reifer als reif für die Insel

Ihr Lieben, wir sind gut angekommen. Nach insgesamt 14 stunden und noch einer halben Stunde Bootsfahrt haben wir unsere Villa im Helengeli Resort bezogen.

Der Flug zu den Malediven war traumhaft, da wir da am frühen Morgen gelandet sind.

Im Resort wurden wir dann sehr nett empfangen und zu unserer Unterkuft gebracht. Ich hab euch mal ein kleines Video gedreht, damit ihr seht, in welcher Besenkammer (Achtung: für Insider) wir untergebracht sind.

Temperaturen halten sich hier so um die 30°, kann man also aushalten. Nachts allerdings soll es bis auf 28° abkühlen. Na ja, man kann nicht alles haben ;-)

Und das, was jetzt kommt, haben wir gleich mal in der ersten halben Stunde von unserer Terrasse aus sehen dürfen. Da kann ja noch was auf uns zukommen :-)

Den restlichen Nachmittag machen wir uns jetzt ganz ruhig und schauen am Abend mal, was die Restaurants so an festen und flüssigen Speisen zu bieten haben.

Viele Grüße in die Heimat.

Gleich geht's los

Obwohl es ja dieses Mal in die andere Richtung geht, lassen wir uns das Frühstück im American Diner trotzdem schmecken 

 

 Mittlerweile sind wir in Dubai angekommen und sind euch schon drei Stunden voraus. Nun warten wir auf den Anschluss nach Male . 

Ab auf die Insel

Ja ja, ich weiß, dass der Blog "Unsere USA Reisen" heißt, aber diesmal geht es in die andere Richtung. Wir machen uns Sonntag ab auf die Malediven. Helengeli heißt die Insel auf der wir die Seele für 10 Tage baumeln lassen.

Nicht mal Google Maps hat die ganze Insel im Angebot :-)




Also, man liest sich...