Dienstag, 31. Juli 2018

Erster Tag in der Hauptstadt

Zuerst mal was von unserem Hotel. Wir sind im Homewood Suites by Hilton untergekrochen. Schönes Apartment mit Küche und Wohnzimmer im 10. Stock und alles Wichtige in Reichweite. Aber das Meiste machen wir eh mit der U-Bahn. Wir haben hier nämlich auf das Auto verzichtet. Und das ist auch gut so. Siehe unten.



Am Morgen haben wir uns dann zur Stadtbesichtigung per Segway aufgemacht. Unser Guide war Rory, der einen Clown gefrühstückt hatte. Der hat die ganze Tour sehr kurzweilig gestaltet, mit viel Humor garniert.










 Hier am Kapitol wird ja immer der neue Präsident vereidigt.

Und hier versammelt sich die Menge um der Inauguration beizuwohnen. Rory meinte nur, dass es immer zwischen 0 und 10 Trillionen sind, je nachdem wer zählt. Ich wage mal zu behaupten, dass Rory kein Republikaner ist :-)



Am Nachmittag haben wir dann noch den ersten Teil unserer Besichtigungstour am Smithsonian Institute gemacht. Zu meiner Freude ging es in das National Air und Space Museum.










Und so sehen Kinder aus, wenn man ihnen sagt, dass der Tag vorüber ist und es nach Hause geht :-)

Montag, 30. Juli 2018

Washington - Die Ankunft

Wir sind gut in Washington, DC angekommen. Statt 14 Stunden Auto, waren es halt nur 75 Minuten im Flieger. Nach einem ruhigen Flug haben wir heute nur noch eine Kleinigkeit gegessen und machen uns einen ruhigen Abend. Morgen schauen wir uns dann DC auf zwei Rädern an.




Sonntag, 29. Juli 2018

Memphis - alle Tage


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Wir hatten zwar ein wunderschönes Hotel, aber mit einem grottigen WLAN. Daher kommen jetzt die letzten 3 Tage gesammelt.
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Gestern sind wir glücklich nach 2 kurzen Flügen in Memphis angekommen. War schon gut so. mit dem Auto hätten wir mindestens 12 Stunden gebraucht. So konnten wir wenigstens noch etwas unternehmen. Aber zuerst haben wir erst mal unser Auto abgeholt. Wer dachte, dass der letzte Wagen groß war: der hier toppt alles. Ein Nissan Armada. Hier mal ein Größenvergleich mit einem Mazda CX-5 daneben. Und wir dachten immer, unser Auto zu Hause wäre schon groß :-)


Nach Ankunft haben wir erst mal unser Zimmer in der Big Cypress Lodge bezogen. Patrick hat im Schrank sogar die Tür nach Narnia entdeckt :-) Und Charly die Sprudelwanne, da will sie auch schlafen (hat sie dann aber doch nicht gemacht).





Meine Herren, eine Pyramide mit einem Shop drin, der alles für das Angler-, Jäger- und sonstige Sportherz bereit hält. Mit einem Aufzug in der Mitte, der über 27 Stockwerke reicht mit Aussichtsplattformen und einem Restaurant. Haben wir uns natürlich sofort angeschaut.










Und jeden Abend werden vom Room Service noch Gute-Nacht-Kekse vorbei gebracht. Hmmmm…

Danach sind wir noch nach Mud Island gelaufen. Dort ist der Mississippi in Miniatur nachgebaut, den kann man ablaufen. Sind aber immer noch über 900 Meter.






Auch hier wieder mal ein Nachher-Vorher Bild aus 2008..




Am Abend haben wir uns mal wieder mit Tizz und Torloch getroffen, unseren Freunden aus Memphis (siehe 2008, 2010 und 2012). Kleiner wird der Kerl aber auch nicht :-) War wie immer sehr lustig. Zuerst sind wir nochmal hooch gefahren auf die Aussichtsplattform, danach noch gemütlich einen an der Bar trinken.


Heute dann sind wir ins National Civil Rights Museum, einem Museum über die Geschichte des Kampfes der Afroamerikaner und der Bürgerrechtsbewegung. Errichtet an der Stelle, an der am 04. April 1968 Dr. Martin Luther King erschossen wurde. Sehr lehrreich und kurzweilig. Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir da drin fast 4 Stunden verbracht haben.




Heute Abend gab es dann lecker Spare Ribs im Rendezvous. Das hatte Bubi vor dem 2012er Urlaub entdeckt und hat uns damals schon begeistert. Klar, dass das ein Muss war.


Und zum Abschluss dann noch eine Runde über die Partymeile von Memphis, die Beale Street.





Eigentlich wollten wir den Tag heute hier verbringen:


Aber bei Preisen von 50$ aufwärts haben wir dann doch verzichtet und stattdessen lieber das hier gemacht:


Am Abend dann noch lecker Steak essen und den letzten Abend in Memphis ausklingen lassen. Morgen geht's dann weiter nach Washington, DC.